Weniges ist so vergänglich wie die Nachrichten von heute. Ähnlich geht es uns mit Blog-Beiträgen. Die Aktualität von Blog-Beiträgen muss jedoch gerade auch im Bereich Datenschutz und in der Informationssicherheit gewährleistet sein.

Doch in diesem Fall, ist die Sache einfach: Die Überschrift kann bleiben, der Text hat auch einen Ewigkeitscharakter. Doch worum geht es?

Im Kern geht es um Gefahren-Informationen, die über die gängigen News-Apps auf unsere Telefone und sonstigen Geräte gespult werden. Die Themen sind stets ähnlich, die Titel variieren: Hier geht es uns nun den Umgang mit den Warnungen vor Cyberbedrohungen. Bei der täglichen, wenn auch nur flüchtigen Suche nach aktuellen Nachrichten, kann man sich nur schwer gegen ein mulmiges Bauchgefühl erwehren, wenn man ständig auf neue Warnungen vor Cyberbedrohungen stößt. Da die Attacken gegen Rechenzentren und Verwaltungen immer ausgeklügelter werden, stellt sich schnell ein Gefühl der Machtlosigkeit ein.

Was soll man noch tun, um vor einem Datenzugriff vor Dritten geschützt zu sein? Reicht mein aktueller Schutz aus, um sicherzugehen, dass die Daten nicht verschlüsselt werden? Wie gehe ich mit Erpressern im Fall eines IT-Lecks um? Wurden wir schon kompromittiert? Wie finde ich das heraus?

All diese Fragen sind berechtigt. Doch es verlangt nach Antworten, wenn man das Gefühl der Sicherheit wiedererlangen möchte. Für all diese Fragen, und noch mehr, gibt es Antworten. Man muss sich kümmern um Informationen. Man muss Ressourcen bereitstellen. Ein erster Schritt kann einer Erstaufnahme vom Status Quo der IT-Infrastruktur und zum Informationsstand der Beschäftigten sein. Dafür braucht es noch nicht viele Ressourcen.

Die Erstaufnahme kann vorgenommen werden durch Spezialisten, die

  • die IT-Infrastruktur einschätzen können und
  • weit über den Tellerrand hinauszuschauen vermögen.

Letzteres bezieht sich auf höhere Risiken und unter anderem auch auf das vulnerabelste Thema: die Beschäftigten.

Um sich dem Thema anzunehmen, braucht es nicht viel: Die Kontaktaufnahme zu uns reicht vollkommen aus, um das eigene Sicherheitsgefühl zu erhöhen und sehr pragmatisch alle Herausforderungen anzugehen. Wir beraten und legen selbst Hand mit an: Von der Erstaufnahme, bis zur Maßnahmenumsetzung.